Wasser ist unser Lebensmittel Nr. 1.
Trinkwasser - auf die Qualität kommt es an!
Moderne Trinkwassertechnik sorgt für einwandfreies Wasser
Trinkwassertechnik: Kritisch wird es erst ab dem Hausanschluss
Leitungswasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel und die Wasserversorger garantieren eine gleichbleibende Qualität - bis zum Wasserzähler. Kritisch wird es erst ab dem Hausanschluss: Alte Leitungen oder ein verdreckter Wasserhahn können Keime oder Schwermetalle ins Wasser bringen.
Verhindert wird dies durch geeignete Werkstoffe und Armaturen, durch die richtige Einstellung der Kalt- und Warmwassertemperatur, durch dichte, korrosions- und ablagerungsfreie Rohre sowie durch die Vermeidung von Stillstandzeiten.
Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, um unerwünschte Bestandteile aus Ihrem Trinkwasser zu entfernen wie Filter- oder Enthärtungsanlagen.
Wir von HUBACHER planen für Sie fachgerechte und hygienisch einwandfreie Trinkwasseranlagen und wir überprüfen, ob Ihre bestehenden Hausinstallationen den Anforderungen entsprechen.
Was trinken Sie? Leitungswasser oder Mineralwasser?
Ob Leitungswasser oder Mineralwasser ist reine Geschmackssache. Leitungswasser enthält je nach Region mindestens genauso viele Mineralstoffe, teils sogar mehr als viele stille Mineralwässer - und es ist deutlich günstiger. Mit der richtigen Trinkwassertechnik brauchen Sie auch für prickelndes Nass keine schweren Kisten mehr schleppen!
Welcher Wasserfilter ist der Passende?
Wer die Wahl hat, hat die Qual: Angeboten werden über ein halbes Dutzend verschiedene Wasserfiltersysteme, die sich alle in Typ, Leistung und Preis unterscheiden.
Was sind Ihre Ansprüche an einen Wasserfilter?
Zunächst sollten Sie wissen, ob Sie lediglich eine geschmackliche Verbesserung erreichen wollen, oder ob Sie das gesamte Hauswasser filtern möchten, weil Sie beispielsweise Leitungen, Geräte, Armaturen usw. umfassend vor Kalk schützen möchten.
Denn wenn schon Ihre Kaffeemaschine oder Ihr Wasserkocher häufig entkalkt werden müssen, dann steht es in der Regel auch nicht gut um Leitungen und größere Haushaltsgeräte. Zudem können Kalkablagerungen den Nährboden für bakterielle Verunreinigungen, beispielsweise mit Legionellen bilden. Oder möchten Sie bestimmte Stoffe wie Nitrate oder Schwermetalle eliminieren? Hilfreich ist immer eine vorherige Wasseranalyse, damit man weiß, was sich eigentlich im Trinkwasser befindet.
Die Trinkwasser-Enthärtungsanlage schützt Wasserleitungen, Armaturen und Haushaltsgeräte
Profitieren Sie von diesen Vorteilen:
Entkalkungsanlagen/Wasserenthärter
Die Trinkwasser-Enthärtungsanlage schützt Wasserleitungen und daran angeschlossene Komponenten wie Warmwasserbereiter und wasserführende Haushaltsgeräte vor Verkalkung und trägt zur längeren Betriebssicherheit und Nutzungsdauer bei.
Die JUDO i-soft Enthärtungsanlagen für die Hauswassertechnik erlauben Ihnen, Ihre gewünschte Wasserhärte ganz spontan je nach Situation einzustellen. Am Gerät selbst – oder per App, wann und wo immer Sie möchten.
Wasserenthärter werden auch in Privathaushalten eingesetzt, um Rohrleitungen, Armaturen oder Haushaltsgeräte vor Schäden durch Kalk zu schützen. In Deutschland ist der Wasserenthärter die am häufigsten verwendete Technologie zur privaten Wasseraufbereitung.
Bei dem sogenannten Ionentauschverfahren wird Kalk im Wasser gegen Salz (Natrium) ersetzt, Sobald keine Natriumionen mehr vorhanden sind, muss neues Enthärtersalz hinzugefügt werden.
Wasserentkalkungsanlagen sind die zuverlässigste Methode, Kalk im ganzen Haus zu beseitigen. Zur Entfernung des dabei eingesetzten Industriesalzes, das sich danach im Wasser befindet, empfehlen wir, speziell für das Trinkwasser in der Küche einen Wasserfilter zu benutzen, der das Salz wieder entfernt.
Leitungswasser trinken - ökonomisch und ökologisch sinnvoll
Leitungswasser ist grundsätzlich eines der bestkontrollierten Lebensmittel überhaupt.
Die Qualität von Leitungswasser ist durch die Trinkwasserverordnung vorgegeben. Sie gewährleistet, dass unser Trinkwasser keine Schadstoffgrenzwerte überschreitet. In ihr ist festgelegt, auf welche chemischen, biologischen und physikalischen Parameter das geförderte Grundwasser in regelmäßigen Abständen untersucht werden muss.
Die Gesundheitsämter sorgen schließlich dafür, dass die Grenzwerte eingehalten werden. Auch Stoffe ohne eigene Grenzwerte dürfen nicht in beliebiger Menge enthalten sein. Für sie gibt es den "Gesundheitlichen Orientierungswert" (GOW) von 0,1 Mikrogramm pro Liter Wasser.
Das Umweltbundesamt hat nach einer Auswertung aller behördlichen Trinkwasseranalysen zwischen 2014 und 2016 festgestellt: Das Leitungswasser in Deutschland ist flächendeckend von sehr guter Qualität.
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